Die Schädelakupunktur nach Yamamoto, auch YNSA (Yamamoto New Scalp Acupuncture), ist eine Sonderform der Akupunktur. Es werden sogenannte Reflexzonen am Schädel für die entsprechenden Beschwerden akupunktiert.

Die Ermittlung der Punkte erfolgt über eine Bauchdecken- oder Halsdiagnose.

Die Akupunktur fließt bei Bedarf und Einverständnis in die Behandlung mit ein.

Die Schädelakupunktur findet überwiegend zur akuten und chronischen Schmerztherapie und zur Behandlung bei Störungen des Nervensystem wie M. Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfällen mit Lähmungen, Karpaltunnelsyndrom etc. ihre Anwendung.

Bei dieser Methode werden gewöhnlich drei bis zwölf Nadeln verwendet. Es wird eine minimale Nadelmenge angestrebt.

Sollten Sie auf Nadeln verzichten wollen, biete ich alternative Techniken für die Behandlung an (z.B. Elektroakupunktur).

Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto